habt ihr euch auch schon gefragt, wieviel energie in form von elektrizität genau in diesem moment durch eure steckdosen rauscht, um den anken zu kühlen, das haus zu erhellen und die glotze zum flimmern zu bringen? bis vor kurzem half ein blick auf den stromzähler, informativ zwar, aber mit geringem unterhaltungswert.
nun hat eine niederländische firma verdienstvollerweise ein innovatives produkt entwickelt, um den wattverbrauch im haushalt zu veranschaulichen: den wattcher.
nun hat eine niederländische firma verdienstvollerweise ein innovatives produkt entwickelt, um den wattverbrauch im haushalt zu veranschaulichen: den wattcher.
(bild: wattcher.nl)
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Scheint ja ein ganz spannendes Teil zu sein. Bloss, wie das Signal aus meinem Keller im 3. Stock ankommen soll, ist mir ein Rätsel. Und für die 129 Euro kauft man sich besser gleich eine Stromsparlampe.
AntwortenLöschenin der tat ein stolzer preis! und über sinn oder unsinn dieses gadgets liesse sich prima streiten...
AntwortenLöschenSieht aus wie ein iDingsbums von Apple. Ich dachte erst, der Radsensor sendet via Hausinstallation, anscheinend aber doch mittels Funksignal. Die Installation ist abenteuerlich und eine freie Steckdose braucht's auch. Ich habe in unserer Wohnung diese Steckerleisten mit Netzschalter. Das spart bereits ohne Watscher 'ne Menge standby power. :-)
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